alle-pflege.de: Wertschätzung gegenüber Kunden und Mitarbeitern steht hoch im Kurs
In der ambulanten Pflege geht es unter anderem um Vertrauensfragen und ein enges, persönliches Verhältnis zu den Pflegekräften. „Die Menschen ganzheitlich zu pflegen, bedeutet, ihre Biografie zu kennen und darauf einzugehen, was sie interessiert. Darauf, was sie sich vom Leben noch wünschen“, erklärt Hildegard Thiem, Geschäftsführerin des ambulanten Pflegedienstes alle-pflege.de.
Alles braucht seine Zeit
Zu wenig Zeit, zu wenig Personal bedeutet „Keine Zeit für Menschlichkeit“, weiß Hildegard Thiem. „Dank einer guten Personaldecke, optimalem Zeitmanagement und ausgefeilter Logistik können wir uns viel Zeit für unsere Kunden nehmen. Wenn wir morgens zu einem demenzkranken, verwirrten Kunden kommen, kann ihm unsere Altenpflegerin die nötige Zeit für eine liebevolle und gute Versorgung schenken. Niemand steht dabei mit der Stoppuhr neben der Mitarbeiterin.“
Gesunde Work-Life-Balance des Pflegepersonals
„Als besonders mitarbeiterorientierter Pflegedienst herrscht bei uns ein gutes Betriebsklima, was die Motivation fördert und die Gesundheit stärkt – beides wichtige Ressourcen, damit die Beschäftigten von allen möglichen Belastungen weniger beansprucht werden“, erzählt Tanja Schefers, die den kleinen, familiengeführten Pflegedienst gemeinsam mit ihrer Schwester Hildegard Thiem leitet. Dabei finden alle Mitarbeiter, gerade auch Mütter und Alleinerziehende, ein optimal auf sie zugeschnittenes, flexibles Arbeitsmodell vor. Kinder können bei Dienstbesprechungen mit ins Büro gebracht, Dienstwagen als Bestandteil des Gehalts zusätzlich genutzt werden. Zudem dürfen sich alle Beschäftigten, die über einen Minijob hinaus tätig sind, über viele Zuschläge und Vergünstigungen wie z. B. Springerzulage, Gesundheitsprämie, betriebliche Altersvorsorge, Sportförderung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Fortbildungen und Weiterbildungen auf Betriebskosten freuen.
Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Einmal wöchentlich steht im Romberpark das Team-Walken auf dem Programm, Kinobesuche und Firmenfeste stärken den innerbetrieblichen Zusammenhalt.
In der Pflege gibt’s kein Homeoffice. Wir sind gut gerüstet und ausgebildet, um unsere Kunden auch in der Krise gut zu versorgen. Ebenso haben wir ausreichend Vorrat an Desinfektionsmitteln, Handschuhen, Seife und Einweghandtüchern. Wir berücksichtigen die aktuellen Hygiene-Richtlinien des Robert-Koch-Instituts und haben bereits einen Pandemie-Plan für den Notfall aufgestellt.